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Lust auf köstlichen Salat, der nach Winter und trotzdem frisch und leicht schmeckt? Dann habe ich genau das richtige Rezept für dich: Wirsingsalat mit Walnüssen und Speckbrot. Die Kombination des bitteren Geschmacks von frischem Wirsing, süßen, in Honig karamellisierten Walnüssen und würzigen Speckbrot ist so lecker, dass wir – kaum waren die Fotos fertig – ruckzuck alles aufgegessen hatten.
Pesto geht immer! Und obwohl es eine unendliche Vielfalt an verschiedenen Pesto-Sorten gibt, kommen die Klassiker Pesto alla Genovese oder Pesto alla siciliana doch nie aus der Mode. Trotzdem darf es hin und wieder auch mal eine andere Variante sein. Deshalb kommt bei uns im Winter zum Beispiel auch gerne mal ein köstlich, nussiges Grünkohlpesto auf den Tisch. Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich mich gerade sehr über die beginnende Grünkohlzeit freue. Aber ich schweife ab. Heute steht nämlich ein ganz anderes Pesto im Mittelpunkt: schnelles Möhrenpesto mit Ingwer, Orange und Erdnüssen. Das klingt nicht nur super, sondern ist auch richtig lecker – gerade jetzt, wenn es draußen kälter wird.
Bei Schmarrn denken die meisten wohl direkt an Kaiserschmarrn. Macht ja auch Sinn, schließlich ist dieser eine der bekanntesten Süßspeisen aus der österreichischen Küche – neben dem Palatschinken. Auch ich liebe Kaiserschmarrn, Palatschinken und Co. obwohl ich zugeben muss, dass ich grundsätzlich eigentlich lieber deftig esse. Markus übrigens auch. Deshalb kommt bei uns glutenfreier Kartoffelschmarrn mit Speck und Lauch auf den Tisch – statt dem süßen Klassiker. Weiterlesen
Manchmal so und manchmal eben anders. Oder auch: Für jeden was dabei. Du hast es bei meiner Kürbissuppeschon gesehen. Ich bin ein Fan von Rezepten, die im Grunde vegan sind und dann je nach Ernährungsstil und Lebensweise angepasst werden können. Deshalb kommt heute Flexitarischer Linseneintopf auf den Tisch. Weiterlesen
Weiter geht die Kürbis-Parade! Kürbis kommt bei uns nämlich nicht nur in den flexitarischen Suppentopf, sondern auch sonst sehr gerne auf den Teller. Zum Beispiel als glutenfreie Kartoffel-Kürbis Taler. Die sind lecker, schnell gemacht und passen perfekt in den Herbst.
Die Taler sind die perfekte Sättigungsbeilage. Aber sie funktionieren auch als Hauptdarsteller auf dem Teller. Wir essen sie zum Beispiel am liebsten mit selbst gemachter Sour Cream und knackigem Salat. Aber du könntest auch im Ofen oder – bei dem schönen Wetter, auf dem Grill – Rippchen dazu machen.
Lieblingskürbis Hokkaido
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich am liebsten Hokkaido verwende. Auch wenn das viele langweilig finden – ich liebe Hokkaido! Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Kürbissorten, kann man beim Hokkaido die Schale mitessen. Das macht ihn so praktisch und besonders für schnelle Rezepte einfach perfekt.
Glutenfreie Kartoffel-Kürbis Taler
Zutaten
350 g mehligkochende Kartoffeln
1 Hokkaido Kürbis
175 g Kartoffelmehl
3 Eigelbe
Salz und frische Muskatnuss
75 g Parmesan
etwas Butter zum Braten
Vorbereitung
Die Kartoffeln gründlich waschen und in einem Topf mit Wasser bedeckt garen. Die fertig gegarten Kartoffeln abgießen, noch heiß pellen und durch die Kartoffelpresse drücken.
In der Zwischenzeit den Kürbis waschen, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Einen Topf etwa zwei Zentimeter hoch mit Wasser füllen und darin die Kürbiswürfel bei geschlossenem Deckel solange garen, bis sie weich sind. Anschließend das Wasser abgießen und das Kürbisfleisch mit dem Pürierstab fein pürieren.
Die durchgepressten Kartoffeln mit dem Kürbispüree, Kartoffelmehl und den Eigelben zu einem glatten Teig verarbeiten. Das Ganze mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen. Zum Schluss noch den Parmesan unterrühren.
Taler formen und anbraten
Jeweils etwas von dem Teig in der Hand zu Kugeln mit etwa 3 cm Durchmesser formen und diese dann mit der Hand auf der bemehlten Arbeitsfläche ein wenig platt drücken.
Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die fertig geformten Taler darin knusprig braten. Danach aus der Pfanne nehmen auf ein Stück Küchentuch legen, sodass das Fett abtropfen kann. Die Kartoffel-Kürbis Taler zum Schluss noch für etwa 10 Minuten bei 150° C Ober-/Unterhitze im Backofen weitergaren. Perfekt sind sie, wenn sie außen knusprig und innen noch weich sind. Und schon kannst du sie servieren.
Wenn du die Kartoffel-Kürbis Taler nachmachst, würde ich mich übrigens riesig über Fotos freuen. Markier mich doch einfach auf Instagram mit #panamaquadrat, dann kann ich deine Bilder ganz einfach finden.
Eine meiner liebsten Zutaten im Sommer ist Zitrone. Klingt vielleicht ein bisschen komisch aber ich finde, dass ein Spritzer Zitronensaft fast jedem Gericht eine besondere Note verpasst. Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich generell gerne sauer mag. Ich glaube übrigens, dass Markus insgeheim manchmal genervt ist, wenn ich zu allem immer ein bisschen Zitrone dazu gebe. Zum Beispiel zum Risotto. Von meinem Zitronenhähnchen war er aber auch begeistert. Kein Wunder, Hähnchenbrustfilet, Zitrone und Rosmarin passen ja auch hervorragend zusammen.
Endlich wieder Kürbiszeit! Während Markus ja eher ein Sommer-Fan ist, liebe ich Herbst und Winter. Auch wegen des Essens. Ich mag nämlich super gerne wärmende Suppen. Und ich liebe Kürbis. Du kannst dich also schon darauf einstellen, dass es hier demnächst noch mehr Rezepte mit Kürbis geben wird. Den Anfang macht heute aber erst einmal eine super leckere flexitarische Kürbissuppe mit gerösteten Mandeln.
Blumenkohl ist langweilig? Von wegen! Jedenfalls nicht, wenn er in einer richtig schön knalligen lila Farbe daher kommt. Ich muss gestehen, dass ich aber auch sonst ein großer Fan von Blumenkohl bin. Ich würde sogar von einer meiner liebsten Gemüsesorten sprechen. Allerdings ist es tatsächlich so, dass der herkömmliche Blumenkohl aufgrund seiner weißen Farbe nicht besonders fotogen ist. Deshalb habe ich mich auch so riesig gefreut, als ich vor einiger Zeit auf dem Wochenmarkt einen richtig schönen lilafarbenen Blumenkohl entdeckt habe. Und wie sollte es anders sein, ich hatte direkt eine Rezeptidee im Kopf: Fettuccine mit lila Blumenkohl, Pinienkernen, Fetakäse und einer leichten Weißweinsauce.
Heute gibt es zur Abwechslung mal einen Beitrag aus meinem Archiv. Bei uns gab es nämlich gestern Abend ein super leckeres Gericht, das ich schon einmal für meinen alten Blog verarbeitet hatte. Nämlich eine super leckere Nockerlpfanne mit Champignons, Frühlingszwiebeln und für die Nicht-Vegetarier auch mit Speck. Nockerln sind die runde Form von Spätzle. Im süddeutschen Raum werden sie Knöpfle genannt. In Österreich Nockerln. Aber egal, wie man sie nennt, sie sind einfach unfassbar köstlich. Deshalb – und weil die Bilder, die ich von diesem Gericht schon einmal gemacht hatte, einfach zu gut geworden sind – gibt es das Rezept heute noch einmal!
In Honig karamellisierter Chicorée aus dem Ofen löst im Mund eine echte Geschmacksexplosion aus. Die Kombination aus bitterem Chicorée, würzigem Knochenschinken, Walnüssen, Schafskäse und süßen Preiselbeeren reizt alle Geschmacksnerven. Fruchtig leicht, süß und herzhaft – einfach winterlich lecker. Genau das Richtige bei der eisigen Kälte da draußen. Ich liebe dieses Rezept, das sich sowohl als Vorspeise, als auch als Hauptgang hervorragend eignet. Es soll ja Menschen geben, die keinen Chicorée mögen. Früher gehörte ich tatsächlich auch zu dieser Gruppe. Heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen. Ich liebe diesen herrlich bitteren Salat inzwischen. Und ich kann jedem nur empfehlen, ihm eine Chance zu geben. Zum Beispiel karamellisiert, aus dem Ofen mit Schinken, Schafskäse und Preiselbeermarmelade…
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