Winterzeit ist Kohlzeit und ich finde wenn die Temperaturen sinken, darf es auch ein bisschen schärfer sein. Markus und ich essen wirklich gerne Kohl und experimentieren im Moment mit verschiedenen Sorten und Rezepten. Eines unserer liebsten Kohlrezepte, das uns nun schon einige Jahre begleitet und in unserer Küche immer wieder gekocht wird, sind feurig-scharfe Grünkohl-Penne.
Kategorie: Rezepte
Violette Kartoffelsuppe: Der Klassiker mal anders!
Vor einiger Zeit habe ich beim Kartoffelbauern unseres Vertrauens auf dem Wochenmarkt hier in Münster lilafarbene Kartoffeln entdeckt und war total fasziniert. Und natürlich hatte ich direkt eine Millionen Ideen im Kopf, was man mit den violetten Knollen alles anstellen könnte. So ist das bei uns meist: Ich habe spontan eine Rezeptidee und Markus muss diese dann irgendwie umsetzen. In diesem Fall habe ich es ihm leicht gemacht und mir eine Kartoffelsuppe gewünscht.
Winterliche Apfel-Zimt-Cupcakes
Die meisten Menschen würden zwar sagen, dass sie den Sommer lieber mögen. Aber wir müssen doch alle zugeben, dass es etwas gibt, das den Winter unschlagbar macht: Gemütlichkeit. Ich finde es gibt nichts schöneres als erst einen Spaziergang in der Kälte zu machen und sich anschließend im Warmen einzukuscheln. Heiße Schokolade trinken, dicke Kuschelsocken, Wolldecken und Kerzenschein. Alles Dinge, die es im Sommer nicht gibt.Und dann ist da noch warmer Apfelkuchen oder eben winterliche Apfel-Zimt-Cupcakes.
Selbstgemachte Gnocchi – aber glutenfrei!
Gnocchi sind – entgegen einiger hartnäckiger Gerüchte – keine Nudeln, aber sie sind eine wirklich leckere Alternative. Die fluffigen, leicht matschigen italienischen Kartoffelklösschen passen hervorragend zu allen möglichen Saucen. Aber auch einfach nur in einer Pfanne angebraten, mit etwas Butter und Salbei oder anderen Kräutern und Parmesan, schmecken sie ganz ausgezeichnet. Voraussetzung ist natürlich, dass sie selbstgemacht sind – da bin ich pingelig. Obwohl ich zugeben muss, dass wir deshalb eher selten Gnocchi machen, denn obwohl gar nicht viele Zutaten nötig sind, ist es doch mit etwas Aufwand verbunden. Aber es lohnt sich!